Image-Kompatibilität, langjährige Verfügbarkeit, Ergonomie? Die traditionellen Qualitäten der Office-PCs von Dell, Fujitsu-Siemens, IBM, HP oder Maxdata leisten sich die wenigsten Kleinbüros. Nur ein Beispiel unter vielen: Das Hotel Fränkischer Hof in Bayreuth verwaltet seine Zimmer mit einem Aldi-PC.
Bislang allerdings benötigten Sportvereine, Arztpraxen und Pensionen allerdings einen engagierten Supporter aus dem Bekanntenkreis, der (meist für wenig Geld oder nur gute Worte) im Problemfall übernahm – oder ein PC-versierter Angestellter übernahm den Support zusätzlich zu seinen eigentlichen Aufgaben. Daraus resultierten Probleme und Anfälligkeiten.
Während sich beispielsweise Dell über die Sorglosigkeit wundert, mit der SMB-Kunden in Deutschland ihre PCs in Filialen von Supermarkt- und Elektromarkt-Ketten kaufen (siehe Artikel), trägt MBO mit dem neuesten Plus-PC dazu bei, die Benutzerfreundlichkeit des Supermarkt-PCs zu steigern. Der PCVO 2800+ (zum Testbericht) verfügt über einige Merkmale, die ihn tatsächlich gut für den Einsatz als Einzelplatz-Arbeitsrechner und in kleinen Büros geeignet erscheinen lassen.
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3 Kommentare zu Supermarkt-PCs wie der Neue von Plus: Office-tauglich?
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kein Service – no officestauglich
Nach einem Erwerb eines PCVO 2400 von MBO habe ich gelernt, dass die werbliche Aussage >>SUPER SERVICE: Sie haben ein Problem, wir kommen<< für das Vor-Ort-Service nur insoweit gilt, als dass das Office für den Schadensfall einen Reserve-PC vorhält, weil (ab dem Freitagnachmittag) wegen des Wochenendes mit einer Reparatur nicht vor 5 Tagen zu rechnen ist. Also: >> MBO kommt<< ja, nur wann !! Und an die MBO-TECHNIK-Hot-Line muss man auch erstmal rankommen: Probieren Sie es mal 01805-462672 für 0,12 EUR/min.
WLAN
Jeder versucht mit WLAN bzw. WiFi auf Kundenfang zu gehen. Jetzt auf einmal im Small Office/Home Office Umfeld. Dabei kann das kleine Unternehmen mit seinen beschränkten IT-Fähigkeiten die Sicherheit bei der Funkübertragung gegen Angriffe von außen bzw. Trittbrettfahrern beim Zugang am wenigsten kontrollieren.
Ohne aufwändige Verschlüsselungsverfahren für die Netzwerkprotokolle, und das beherrschen nur hochbezahlte Fachleute, sollte man lieber die Finger von den drahtlosen Übertragungen lassen.
Lieber ein Kabel verlegen und den onboard 100MB/s Ethernet Port verwenden.
AW: WLAN
Was solls, es sind der Zeit ca. 2/3 aller Wlans ungeschützt.
Weshalb sollte man auch ein Wlan absichern?
Kostet doch nur Zeit und Geld.
Das nicht absichern kann da gegen sehr teuer für den Betreiber werden,
nicht nur die aktiven Kosten für Internet, sondern auch die Gefahr auf Haftstraffen bei Illegalen Daten auf dem Firmennetzwerk.
Das eindringen in Ungeschützte Netzwerke ist in D straffrei, nicht da gegen die illegale Datenmanipulation, Zerstörrung …
Wenn man was nutzen will muss man sich auch über die Gefahren informieren.
Unwissenheit schütz vor Straffe nicht.
so long yeTTi
PS: Der erste Absatz ist nicht ganz ernst zunehmen.